Kategorie: Allgemein

Wie man verhindert, dass Mails zu Fettnäpfchen werden

Wer die Empfänger-Felder falsch benutzt, verursacht unnötig Arbeit oder Ärger. Aber welche Regeln gelten ganz allgemein fürs An-, CC- und BCC-Feld? Wir haben das mal kurz aufgedröselt.

An
In diesem wichtigsten Empfänger-Feld stehen möglichst wenige Personen – nämlich nur diejenigen, die mit der E-Mail eine Handlungsaufforderung bekommen. Keinesfalls setzt man hier mehrere Personen ein, die sich alle aufgefordert fühlen könnten, den Job zu erledigen. Die hässliche Folge ist dann nämlich, dass eine Arbeit mehrfach getan wird. Oder, noch schlimmer, sie wird gar nicht getan, weil alle denken, der andere wird’s besorgen. Je weniger Leute im An-Feld stehen, desto besser!
CC
Ins CC-Feld kommen nur diejenigen, die Kenntnis von einer Sache haben sollten, ohne sich wirklich darum kümmern zu müssen. Umgekehrt ausgedrückt: Steht man selbst in CC, soll man nichts tun, sondern eben nur mitlesen. Sowohl bei Absendern als auch bei Empfängern ist dieses Prinzip oft nicht bekannt beziehungsweise wird gern ignoriert. Ein Beispiel: Man ist bei einer Mail in CC gesetzt worden mit folgendem Inhalt: „Kann bitte jemand von Ihnen die Datenschutz-Angaben auf der Internetseite aktualisieren?“ Was soll man jetzt tun? Die E-Mail nur lesen, die Internetseite aktualisieren oder darauf warten, bis es ein anderer tut? Unser Tipp: Ignorieren! Der Absender wird es spätestens dann lernen, wenn mal eine wichtige Sache für ihn nach hinten losgeht …
BCC
Manchmal ist es unumgänglich, einen Dritten zu informieren, dessen Kontaktdaten man aber anderen nicht preisgeben will oder darf. Das macht man, indem man sich des BCC-Feldes bedient. Keinesfalls setzt man fremde Adressen in CC, das kann nämlich sehr teuer werden: E-Mail-Adressen unterliegen schließlich dem Datenschutz. Pressestellen machen diesen Fehler sehr oft und werden gelegentlich von freien Journalisten dafür abgemahnt.
Allen antworten
Dieser Knopf sollte eine Kindersicherung haben – und in manchen Programmen ist er tatsächlich mit einer Warnfunktion verbunden! Nutzen Sie die Funktion „Allen antworten“ nur, wenn Sie wirklich allen antworten wollen und die Empfängerliste ausführlich studiert haben. Dieser Knopf, falsch gedrückt, kann ein echter Karriere-Killer sein. Wir haben es schon erlebt, dass ein Ministerialbeamter grobe Flegelhaftigkeiten an 1.000 Empfänger verteilte, weil er statt auf „Antworten“ auf „Allen antworten“ gedrückt hatte.

☮️ Wo kriege ich ganz fix solche Zeichen her? 🎉

Wer beim Schreiben bisher lange nach bestimmten Sonderzeichen gesucht hat, kann sich das künftig sparen: Auf www.zeichen.tv kann man sich solche Zeichen blitzschnell kopieren und in eigene Texte einfügen. Wir erläutern, wie das funktioniert.

Von Maren Tönisen

Auf der Seite www.zeichen.tv kann man nach gewünschten Sonderzeichen suchen. Gibt man in das Suchfeld zum Beispiel „Telefon“ ein, bekommt man ein passendes Telefonzeichen geliefert. Dann muss man auf das Zeichen klicken und es auf der Folgeseite markieren und kopieren – schon ist es im Zwischenspeicher. Genial!

Hat man das Zeichen einmal in einen Word-Text gesetzt, verändert es sich auch dann nicht, wenn man die Schriftart des Word-Dokumentes verändert. Eingefügt wird das Zeichen immer in der Schriftart „Segoe Ul Symbol“. Man kann das Zeichen auch in die eigene Schriftart umwandeln – aber natürlich nur, wenn dieses Zeichen im eigenen Zeichensatz enthalten ist. Ist es nicht enthalten, bleibt’s einfach bei der Segoe.

Zeichen gibt’s übrigens nicht nur für die üblichen Verdächtigen wie ≠ oder ✘ oder ✔, sondern auch fürs ✆, für ein ✈ und für ein ♥. Sogar 🙉 und 🐷 findet man …

Die Suchmaschine der Seite funktioniert prima. Allerdings gibt’s einfach manche populären Zeichen nicht, zum Beispiel einen Fußball. Aber selbst wenn es auf der Seite nicht alle Sonderzeichen gibt: Wir finden www.zeichen.tv – ein Projekt des Hamburger Medien- und Kommunikationsdesigners Martin Dellert – eine gute Idee. Deswegen dachten wir, darüber muss man mal was ✍.

DSGVO: Wir verraten ganz ehrlich, was wir über Sie wissen …

Vor kurzem ist bekanntlich die neue Datenschutz-Grundverordnung in Kraft getreten. Anlass für uns, Sie darüber aufzuklären, was wir vom Zeilenhacker-Team mit Ihren Daten tun.

Wenn Sie unseren „Zeilenhacker“ bekommen, dann haben Sie sich dafür irgendwann einmal angemeldet. Aber nicht nur das: Sie haben Ihren Wunsch auf unsere Nachfrage hin auch bestätigt. Insofern sind wir da ganz sauber miteinander. Schuldig sind wir Ihnen aber, dass wir ganz ehrlich erklären, was wir nun über Sie wissen und was wir mit den Daten anstellen. Und zwar nicht nur in einer Rubrik „Datenschutzbestimmungen“, sondern auch in einem ehrlichen kleinen Beitrag wie diesem hier.

Zunächst einmal: Wir sehen Sie selbst überhaupt nicht! Wir sehen nur eine E-Mail-Adresse. Zugegeben: Manchmal kann man aus einer E-Mail-Adresse auf den Namen des Besitzers schließen. Sie dürfen uns aber glauben, dass wir einzelnen Nutzern unseres Newsletters nicht nachforschen. Wir interessieren uns zwar für das, was unsere Nutzer tun – aber nicht dafür, wer sie im Einzelnen sind.

Zum Beispiel könnten wir zwar nachsehen, wer wann wie oft welchen Beitrag geöffnet hat. Aber das interessiert uns gar nicht. Uns interessiert aber, welche Artikel und noch mehr welche Art von Artikeln wie oft geöffnet wird. So können wir die Interessen unserer Leser besser nachvollziehen und mehr ähnliche Berichte veröffentlichen. Wir lernen damit aus unseren Erfahrungen – und das ist wiederum gut für die Leser.

Wir sehen in der Statistik unserer Software „Mailchimp“ auch ziemlich genau, wie der zeitliche Verlauf der Zeilenhacker-Nutzung aussieht. Erfahrungsgemäß liest zum Beispiel niemand samstagmorgens im „Zeilenhacker“ – da gibt’s scheinbar noch Wichtigeres zu tun. Direkt nach dem Versand, also in den ersten drei bis vier Stunden, ist der Zulauf dagegen am größten. Deshalb verschicken wir den „Zeilenhacker“ möglichst nicht am Samstag und auch möglichst nicht am späten Abend …

Sehr wichtig sind uns die Erfolge (oder Misserfolge) unserer Ausgaben. Wir bekommen zum Beispiel eine Öffnungsrate und eine Klickrate für jede Ausgabe angezeigt. Die Öffnungsrate des „Zeilenhackers“ lag übrigens in der letzten Ausgabe vier Mal so hoch wie die vergleichbarer

Newsletter in der Branche. Die Klickrate lag sogar mehr als zehn Mal so hoch, und darauf sind wir ein bisschen stolz. Aber nicht jede Ausgabe des „Zeilenhackers“ ist gleich erfolgreich. Wir konkurrieren mit jeder Ausgabe ein bisschen mit uns selbst. Dafür brauchen wir Ihre Daten. Aber erstens nur eine einzige E-Mail-Adresse und zweitens nur für ganz positive Zwecke, versprochen!

In zigtausend Regalen: der Deppen-Bindestrich

An den Deppen-Apostroph (Petra’s Fahrschule) und das Deppen-Leerzeichen (SPD Fraktion) hat man sich gewöhnt. Aber wer redet eigentlich vom Deppen-Bindestrich? Wir zeigen am Produktbeispiel eines niederrheinischen Saftladens, wie so ein Fehler entsteht.

Auf den hier abgebildeten Valensina-Flaschen prangen folgende Aufdrucke:

A „Frühstücks-Orange“
B „Winter-Frühstück“
C „Mildes-Frühstück“.

Welche Schreibweise ist falsch?

Na klar: Falsch ist der Bindestrich bei „Mildes-Frühstück“. Der Grund: „Mildes Frühstück“ ist kein Kompositum wie die beiden anderen Begriffe – also kein aus zwei Substantiven zusammengesetztes Wort. „Mild“ ist ja ein Adjektiv, das das Frühstück genauer bezeichnet. Zwischen Adjektiv und Substantiv wird jedoch nie ein Bindestrich gesetzt.

Wie ist wohl der Fehler entstanden? Vermutlich hat Valensina festgelegt, dass einer der Begriffe groß und der andere klein geschrieben wird, wie im Bild zu sehen ist. Das aber versetzt die Begriffe nur grafisch in die gleiche Rolle, nicht grammatikalisch. Die Verführung ist dann natürlich groß, einheitlich den Bindestrich zu setzen. Falsch bleibt es trotzdem.

Regelmäßig liefern wir in unserem Newsletter ZEILEN|HACKER einen „Murx des Monats“ aus. Oft geht es um lustige Rechtschreibfehler, manchmal um Stilblüten oder auch um besonders dämliche Texte. Der Stoff dafür geht uns nie aus! Und ja: Wir wissen, dass man Murks nicht mit X schreibt!

Schwere Aufgaben, gibt’s die wirklich?

Oft werden die Adjektive „schwer“ und „schwierig“ synonym gebraucht. Das funktioniert meistens, aber nicht immer. Wir unterscheiden die Fälle.

Eines vorab: Die Adjektive „schwer“ und „schwierig“ kann man oft synonym gebrauchen. Zwar wird mit dem Adjektiv „schwer“ eher das Gewicht (einer Sache) hervorgehoben. Aber auch eine Aufgabe kann schwer sein oder jemand schwer zu erziehen. Wenn jeder versteht, was gemeint ist, ist das ganz unproblematisch.

Es gibt jedoch auch Fälle, in denen man zwischen „schwer“ und „schwierig“ unterscheiden muss. Das liegt daran, dass die Wörter dort durchaus eine unterschiedliche Bedeutung haben.

Beispiel: „schwere Geburt“ versus „schwierige Geburt“
Wenn die Geburt eines Kindes schwer war, ist damit gemeint, dass die Geburt anstrengend war. War die Geburt jedoch schwierig, war sie mit Gefahren oder Komplikationen verbunden.

Genau genommen gibt es kaum Synonyme im Sinne von gleichbedeutenden Wörtern. Umgekehrt kann ein und dasselbe Wort in anderem Zusammenhang sofort etwas anderes bedeuten. Wenn wir das obige Beispiel weiterdenken, wird das sofort klar: Ein „schweres Kind“ lässt sich in Kilo wiegen. Wenn es später mal zum „schweren Jungen“ wird, messen wir das eher an der Zahl seiner Strafen …

Wenn gleich nicht gleich ist

Alle Welt benutzt jetzt die Wörter „zeitgleich“, „gleichzeitig“ und „zugleich“ synonym. Und aus irgendeinem Grund läuft „zeitgleich“ seinen vermeintlichen Synonymen den Rang ab. Dabei bedeuten die Wörter ganz Unterschiedliches!

Gleichzeitig: Das Wort „gleichzeitig“ bedeutet, dass mehrere Dinge zur gleichen Zeit geschehen.
Beispiel: „Während ich diesen Artikel schrieb, redeten meine Kollegen alle gleichzeitig.“

Zeitgleich: „Zeitgleich“ wird oft im Sinne von „gleichzeitig“ gebraucht, bedeutet aber etwas anderes, nämlich, dass eine Dauer identisch ist.
Beispiel: „Die beiden deutschen Rodler-Teams kamen zeitgleich ins Ziel. Beide Teams brauchten für ihre Läufe jeweils exakt 62 Sekunden.“
Die einen Rodler können also durchaus eine Stunde nach den anderen ins Ziel gekommen sein.

Zugleich: „Zugleich“ hat, anders als die anderen beiden Ausdrücke, keinen zeitlichen Bezug. Es bedeutet, dass etwas außerdem geschieht oder darüber hinaus.
Beispiel: Sie ist zugleich Trainerin und Managerin.

Tüpfelchen auf dem i: Wie schreibt man einzelne Buchstaben im Satz?

Bei einzelnen Buchstaben im Satz gehen die Meinungen auseinander: Die einen glauben, dass das i in „i-Punkt“ klein geschrieben wird. Für die anderen steht fest, dass es wegen des substantivierten Gebrauchs groß geschrieben werden muss. Was ist nun richtig?

Im Duden gibt es eine Regel zu Einzelbuchstaben: „Wie Substantive gebrauchte einzelne Buchstaben schreibt man üblicherweise groß.“
Beispiele:
Für mich ist Pünktlichkeit das A und O.
Jemandem ein X für ein U vormachen.

Eine andere Duden-Regel lautet jedoch: „Meint man den Kleinbuchstaben, wie er im Schriftbild vorkommt, schreibt man meist klein.“
Beispiele:
Das „r“ in Schrift.
Für mich ist das der Punkt auf dem i.

Somit wäre zumindest geklärt, dass man das „i“ bei „i-Punkt“ oder bei „der Punkt auf dem i“ klein schreibt. Der Großbuchstabe „I“ weist ja gar keinen Punkt auf.

Es gibt aber auch Ausnahmen:
Beispiel:
Das T-förmige Gerät kostet 99 Euro.
Hier darf das „T“ nur groß geschrieben werden. Die Form des kleinen „t“ würde ja gar nicht der Form des großen „T“ entsprechen. Bei dem Begriff „s-förmig“ hingegen wäre es auch erlaubt, „S-förmig“ mit großem S zu schreiben. Durch die Groß- und Kleinschreibung verändert sich ja die Form des Buchstabens nicht.

Beispiele für korrekte Schreibweisen aus dem Duden:
• das A und O
• jemandem ein X für ein U vormachen
• das n in Land
• der Punkt auf dem i
• i-Punkt
• Super-G
• A-Dur
• a-Moll

Sei kein Idiot, lass uns einen guten Deal machen!

Donald Trump hat sich in seiner Sprache schon immer vom politischen und diplomatischen Stil stark abgegrenzt. Seine Tweets verstehen auch Zehnjährige. Ein offizieller Brief an den türkischen Staatspräsidenten hat im Netz jetzt trotzdem viele schockiert. Dabei könnten solche Briefe Schule machen …

Von Stefan Brunn

Fake News! Das dachten vermutlich alle zuerst, die den Brief Trumps an Erdogan in den letzten Tagen lasen:

Inzwischen ist die Echtheit dieses Briefs allerdings vom Weißen Haus bestätigt worden. Und die ersten Analysen mit Leseverständlichkeits-Messinstrumenten haben ergeben, dass man fürs Verstehen dieses Texts nur vier Schuljahre absolviert haben muss. So unangemessen und peinlich der Brief sein mag: Die Sprache Trumps ist in Wirklichkeit Teil seines Erfolges, und sogar dieser Brief wird ihn bei seiner Wählerschaft eher beflügeln.

Im Internet haben schon viele den Brief verulkt. Sogenannte „Memes“ mit parodierter Sprache und in Kinderkrakelschrift machen sich darüber lustig. Das Magazin „Vice“ hat sich sogar die Mühe gemacht, weitere Briefe von Trump zu fingieren – an Andreas Scheuer, Robert Habeck, Annegret Kramp-Karrenbauer, Heinz-Christian Strache und Alexander Gauland. Kostprobe aus Trumps erfundenem Brief an Gauland: „Alex, ich bewundere Deine Arbeit! Diesen Klimaaktivisten mal zu zeigen, was sie sind – ein Haufen verrückter Tagträumer – dafür braucht es einen richtigen Kerl!“

Das ist lustig, das ist gut parodiert und eine Lektüre wert. Traurig nur, dass der unfreiwillige Humor, auf dem diese Parodien beruhen, vom mächtigsten Mann der Welt stammt. Im Original finden Sie die Briefe bei Vice.com:

Don’t be a pussy: Was würde Trump unseren Politikern raten?

Verstörendem Inhalt kommt die Zeitung nur mit verstörendem Satzbau bei!

Die Süddeutsche Zeitung hat den Anspruch, die beste überregionale deutsche Tageszeitung zu sein. Viele Redakteure sind Journalistenschüler, die den guten Satzbau praktisch mit der Muttermilch aufgesogen haben müssten. Müssten.

Von Stefan Brunn

Gefühlte 1.000 Mal war schlechter Satzbau selbst schon Thema in der Süddeutschen Zeitung, manchmal im „Streiflicht“, aber auch sonst, vor allem in der Kolumne „Sprachlabor“ von Hermann Unterstöger. Man muss der Süddeutschen zugute halten, dass sie dort und auch sonst immer mal wieder Selbstkritik am eigenen Stil übt. Das ist sehr sympathisch, denn wer schafft es schon, täglich höchsten Ansprüchen zu genügen. Außer natürlich SZ-Mitarbeiter Wolf Schneider. Der Stil-Papst, früher Leiter der Hamburger Henri-Nannen-Journalistenschule, hat einmal toll formuliert, wie lang ein Satz sein darf: „So lang, wie ihn unser Atem trägt.“ Das ist tatsächlich klüger als die alte Faustregel: 15 bis 20 Wörter dürfe ein Satz höchstens haben.

Vor einigen Tagen fanden wir nun folgenden Satz in einer Analyse der Süddeutschen zur Ukraine-Affäre von Donald Trump. Unter dem Titel „Das Netz um Trump zieht sich zu“ hieß es:

„Genau schildert der Whistleblower, den US-Medien noch am Tag, da seine Beschwerde publik wurde, als Geheimdienstmitarbeiter enttarnten, der zeitweise ins Weiße Haus abgeordnet war, nicht nur den verstörenden Verlauf des Telefonats.“

 
Diese unfreiwillig komische Girlande stammt von Reymer Klüver, Ressortleiter „Thema des Tages“ der Süddeutschen. Klüver hat übrigens seine journalistische Ausbildung auch an der Henri-Nannen-Schule für Journalisten absolviert. Wie man sieht, verhindert das keine Sätze, die den Atem stocken lassen. Aber nicht nur der Atem kommt nicht mehr mit, sondern auch das Gehirn!

Abschließend noch ein kleiner Tipp: Je weniger man Sätze verschachtelt, desto geringer ist auch die Gefahr von Komma-Fehlern! ☺

Regelmäßig liefern wir in unserem Newsletter ZEILEN|HACKER einen „Murx des Monats“ aus. Oft geht es um lustige Rechtschreibfehler, manchmal um Stilblüten oder auch um besonders dämliche Texte. Der Stoff dafür geht uns nie aus! Und ja: Wir wissen, dass man Murks nicht mit X schreibt – das ist ja der Witz!